Unsere Projekte aus dem Bereich Forschung

 

Forschung

Wir erheben und analysieren qualitative und quantitative Daten und bereiten sie den Anforderungen unserer AuftraggeberInnen und Zielgruppen entsprechend auf. Methodische Vielfalt und die Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir gestalten Forschungsprozesse partizipativ und inklusiv und haben stets die praktische Anwendbarkeit unserer Forschungsergebnisse im Blick. 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt soll zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Die Studie sucht Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wird gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Ziel dieser Studie ist es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Diese empirische Studie strebte eine österreichweit repräsentative Erfassung von Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen an. Der Fokus lag auf erwachsenen Personen, die in Institutionen leben.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

Das partizipative, inklusive Forschungsprojekt soll zu einer verbesserten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und einem umfassenderen und vielfältigeren Konzept von Caring Communities beitragen.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Die Studie sucht Antworten auf die Frage, wie benachteiligte Menschen ökologisch nachhaltig leben (können). Sie wird gemeinsam mit dem Forschungsbüro Menschenrechte durchgeführt.

 

Ziel dieser Studie ist es, einen Einblick in die Lebenssituation und Unterstützungsbedarfe von älteren und alten Menschen mit intellektueller Behinderung bzw. hohem Unterstützungsbedarf zu erhalten und damit die Teilhabechancen und die Lebensqualität der Zielgruppe zu verbessern.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Diese empirische Studie strebte eine österreichweit repräsentative Erfassung von Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen an. Der Fokus lag auf erwachsenen Personen, die in Institutionen leben.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.