Unsere Projekte zum Thema Gesundheitsförderung

 

Gesundheitsförderung

Wir engagieren uns in der Gesundheitsförderung in den verschiedensten Rollen – als Begleiter*nnen, Forscher*nnen, Evaluator*nnen oder Trainer*innen. In jeder Rolle sind die Grundprinzipien moderner Gesundheitsförderung die Leitlinien unserer Arbeit. Dazu gehört unter anderem, partizipativ und ressourcenschonend unter Einbindung aller wichtigen Akteur*nnen und Multiplikator*nnen zu arbeiten, um den größten nachhaltigen Nutzen für die und mit den jeweiligen Zielgruppen zu erzielen. Einer unserer Schwerpunkte in der Gesundheitsförderung ist die Evaluation. Hier finden Sie einen Überblick über ausgewählte Evaluationsprojekte.

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

„Gesund älter werden in Wien“ richtet sich an nicht mehr erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von etwa 60 bis 75 Jahren. queraum führte die externe Gesundheitsförderungsbegleitung durch.

 

Wie kann Gesundheit noch stärker und nachhaltig in die Beratungen, Kurse und Bildungsveranstaltungen für Migrant*innen eingebaut werden? queraum unterstützt Interface Wien bei der Projektumsetzung mit einer externen Gesundheitsförderungsbegleitung.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Im Projekt soll durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet werden. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

Die FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ sensibilisiert für die gesundheitsfördernde Wirkung von funktionierenden Nachbarschaftsnetzwerken und regt die Menschen zur Bildung von Nachbarschaftsinitiativen an. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.

 

Schwangerschaftsverluste sind noch immer ein stark tabuisiertes Thema. Mit Interviews sollten die Anliegen und der Unterstützungsbedarf betroffener Frauen erhoben werden. Die Ergebnisse werden in eine Sensibilisierungskampagne einfließen.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

„Alter(n) in unserer Mitte“ widmet sich der Frage, wie man in der Stadt gut alt werden kann. queraum ist in diesem Projekt für die Gesundheitsförderungsbegleitung zuständig.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

queraum unterstützte die Volkshilfe Wien bei der Weiterentwicklung des Projekts „Migrant*innen für Gesundheit“ durch Forschung zu einem Vorgängerprojekt.

 

„Gesund älter werden in Wien“ richtet sich an nicht mehr erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von etwa 60 bis 75 Jahren. queraum führte die externe Gesundheitsförderungsbegleitung durch.

 

Erforscht wurde die Frage, wie die persönliche Begleitung und Betreuung im Alltag im Verein LOK aus der Sicht von Klient*nnen und Mitarbeiter*innen wirkt und inwiefern sie dabei unterstützt, möglichst autonom zu leben.

 

Wie kann Gesundheit noch stärker und nachhaltig in die Beratungen, Kurse und Bildungsveranstaltungen für Migrant*innen eingebaut werden? queraum unterstützt Interface Wien bei der Projektumsetzung mit einer externen Gesundheitsförderungsbegleitung.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

queraum entwickelte ein Kompetenzprofil für Mitarbeiter*innen in Polizeianhaltezentren. Dieses Profil umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die benötigt werden, um die psychische und physische Gesundheit der in Haft lebenden Personen gewährleisten zu können.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Die „Gesunden Bezirke“ sind ein Programm der Wiener Gesundheitsförderung. Einen Teil dieses Angebots bildet die Kleinprojekteförderung „Ihre gesunde Idee für den Bezirk!“. Das Projektbüro unterstützt Bewohner*innen und gemeinnützige Organisationen dabei, eigene Ideen zur Gesundheitsförderung im Bezirk umzusetzen.

 

Im Projekt soll durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet werden. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.

 

Die FGÖ-Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ sensibilisiert für die gesundheitsfördernde Wirkung von funktionierenden Nachbarschaftsnetzwerken und regt die Menschen zur Bildung von Nachbarschaftsinitiativen an. queraum unterstützt den FGÖ bei der Durchführung der Initiative.