Unsere Projekte zum Thema Kinder und Jugendliche

 

Kinder und Jugendliche

Wir arbeiten seit Jahren mit Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Settings und zu unterschiedlichen Themen, wie Gesundheitsförderung, soziale Teilhabe, Selbstwert, politische Partizipation oder öffentlicher Raum. In dieser Arbeit nehmen wir unseren eigenen partizipativen Anspruch und die Bedürfnisse der beteiligten Kinder und Jugendlichen sehr ernst – auch wenn das immer wieder bedeutet, dass wir unsere Vorstellungen und Glaubenssätze grundlegend hinterfragen müssen. Indem wir uns auf andere Sichtweisen einlassen, erhalten wir einen authentischen Einblick in die Lebenswelten junger Menschen.

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

In diesem Projekt wurde durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

 

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.

 

„Kostenloses Bluten“ soll die Zugänglichkeit von Menstruationsprodukten für Schülerinnen* in Schulen verbessern. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Stärkung der Gesundheits-, und Klimakompetenz Jugendlicher, Jugendarbeiter*innen und der Kommune mittels eigens entwickelter Methoden. queraum ist insbesondere an der Konzeption und Durchführung der Methodensets beteiligt.

 

Die Sportprojekte „Schneetiger“ und „kick mit“ richten sich an Kinder/Jugendliche mit und ohne Behinderung respektive an Mädchen mit Migrationshintergrund. queraum unterstützt die Projekte bei der Wirkungsmessung.

 

SiBa – Sichere Basis richtet sich an Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien in Wien. Zudem werden Personen und Institutionen angesprochen, die beruflich mit der Zielgruppe zu tun haben. queraum führt die Evaluation durch.

 

 

 

Das Wiener Modell der Jugendgesundheitskonferenz ist eine bewährte Methode der Gesundheitsförderung junger Menschen und wird vom Institut für Frauen- und Männergesundheit (FEM) und queraum umgesetzt.

 

Die „Initiative Gesunder Lehrling 2.0“ hat zum Ziel, die Gesundheitsressourcen von Lehrlingen aufzubauen und zu stärken. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts betraut.

 

queraum und die Wiener Gesundheitsförderung setzen das Projekt „I am good enough.“ gemeinsam um. Das Projekt soll dazu beitragen, dass Bodyshaming, Diskriminierung und negative Körper(selbst)bilder keinen Platz in jugendrelevanten Settings haben.

 

Das Projekt „Mitbestimmen in der Donaustadt. Schüler*innenVertretungs-Forum“ ermöglicht Jugendlichen das Kennenlernen und die Anwendung demokratischer Prozesse im 22. Wiener Gemeindebezirk.

 

Das Projekt verschränkte Gesundheitskompetenz und Nachhaltigkeit auf organisationaler Ebene im Handlungsfeld der Offenen Jugendarbeit in Österreich. 

 

Jugendliche werden in Workshops dazu inspiriert und dabei unterstützt, einen eigenständigen, kreativ-künstlerischen Zugang zum Thema Körper/Bilder zu finden und sich in eigenen Medienprodukten damit auseinanderzusetzen

 

Das Projekt widmete sich dem Auf- und Ausbau der politischen Kompetenzen von Jugendlichen und einer Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten im 22. Wiener Gemeindebezirk

 

Mit der „City Challenge“ und der „Jugendgesundheitskonferenz“ werden im Programm „Gesunde Bezirke“ der Wiener Gesundheitsförderung zwei Umsetzungsvarianten von Aktivitäten für Jugendliche angeboten.

 

Das Projekt widmet sich der Frage, wie Städte gestaltet werden müssen, damit junge Leute Freude an aktiver Mobilität haben und somit kostengünstig, selbstständig, umweltschonend und gesund unterwegs sein zu können.

 

Im Rahmen dieses partizipativen Forschungsprojekts forschen Schüler*innen gemeinsam mit Wissenschafter*innen zum sozialen Miteinander in der Schule und den umliegenden Nachbarschaften.

 

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, das Programm „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ zu erstellen. queraum wurde mit der Evaluation des Projekts beauftragt.

 

Im Programm „Gesunde Bezirke“ setzt queraum gemeinsam mit dem Frauengesundheitszentrum FEM die Formate „Jugendgesundheitskonferenz 2.0“ und „City Challenge“ um.

 

Das Gesundheitsförderungsprojekt ist Teil des von der Wiener Gesundheitsföderung initiierten Programmes „Gesunde Bezirke“. queraum arbeitete mit Partner*innen aus der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit zusammen.

 

Integration/Inklusion stellt in der Realität vieler Schulen ein Spannungsfeld dar. Das Projekt setzt an diesem Problem an und versucht einen innovativen Beitrag zu einem gelingenden sozialen Miteinander an Schulen zu leisten.

 

In diesem Projekt wurde durch die Stärkung von Gesundheits- und Medienkompetenzen ein Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit von Jugendlichen geleistet. queraum setzte das Projekt gemeinsam mit wienXtra-medienzentrum um.

 

Das Projekt soll dazu beitragen, die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Wiener Parkbetreuung gesundheitsfördernd mitzugestalten. queraum ist für die Koordination des Projekts zuständig.